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Werder News:

Gustavo Nery an Corinthians Sao Paulo ausgeliehen
Gustavo Nery
Gustavo Nery wird Werder Bremen verlassen. Wie sich bereits in den vergangenen Tagen angedeutet hat, wechselt der 27-Jährige mit sofortiger Wirkung zum brasilianischen Club Corinthians Sao Paulo. Dabei wird Nery zunächst bis zum 30.06.2005 ausgeliehen. Das Leihgeschäft ist mit einer Kaufoption verbunden. Wenn diese von Corinthians in Anspruch genommen werden sollte, wird eine Ablösesumme von 1,5 Millionen Dollar fällig. Der Transfer hatte sich in den vergangenen Tagen verzögert, da die Brasilianer Schwierigkeiten hatten, eine Bankbürgschaft für die Transfersumme vorzuweisen.

Werders Sportdirektor Klaus Allofs sagte im Anschluss an die Vertragsverhandlungen: "Entgegen unserem ursprünglichen Vorhaben Gustavo Nery zu verkaufen, ist dieses Leihgeschäft ein Kompromiss, mit dem wir auf der sicheren Seite stehen, da die Transferrechte bei Werder Bremen bleiben. Wir gehen davon aus, dass die Option für den endgültigen Wechsel bereits in den nächsten Wochen von Corinthians gezogen wird und das Geld für den Verkauf dann fließt."

Gustavo Nery, der erst im Sommer vom FC Sao Paulo verpflichtet wurde, absolvierte bislang drei Bundesligaspiele. In der Hinrunde fiel der sechsfache brasilianische Nationalspieler mehrere Monate aus, nachdem er sich bei seinem Bundesliga-Debüt gegen den VfL Wolfsburg das Kahnbein gebrochen hatte.


Mitgliederfreundliche Eintrittspreise für WUSEUM

Nur im Wuseum: Die Originale der Meisterschale und des DFB-Pokals.
Nach dem erfolgreichen Start des WUSEUM in der Nordtribüne des Weser-Stadion wurden die Eintrittspreise noch einmal modifiziert. Werder-Mitglieder zahlen künftig nur noch einen reduzierten Eintrittspreis. Zudem wurde der Kreis der Personen, die in den Genuss der Ermäßigungen kommen, vergrößert. Besuche im Werder-Museum werden ab sofort nach folgender Übersicht abgerechnet:

Für Nicht-Mitglieder:
Erwachsene: 5,00 Euro (ermäßigt 2,50 Euro)
Gruppen ab 10 Personen: 4,00 pro Erwachsener (ermäßigt 2 Euro)

Für Voll-Mitglieder:
Erwachsene: 2,50 Euro (ermäßigt 1,25 Euro)
Gruppen ab 10 Personen: 2,00 pro Erwachsener (ermäßigt 1 Euro)

Für Förder-Mitglieder:
Erwachsene: 4,00 Euro (ermäßigt 2 Euro)
Gruppen ab 10 Personen: 3,00 pro Erwachsener (ermäßigt 1,50 Euro)

Die Ermäßigungen gelten für folgenden Personenkreis:
- Jugendliche bis 18 Jahre
- Auszubildende
- Wehrdienstleistende
- Schüler
- Studenten
- Schwerbehinderte
- Arbeitslose

Gruppen, die den Besuch des WUSEUM mit einer Führung verbinden wollen oder eine anschließende Stadionführung planen, müssen den Termin im Vorfeld absprechen. Dieser Service ist nicht mit zusätzlichen Kosten verbunden. Die Anfragen sind möglich unter Tel. 01805 - 937 337 oder Fax 0421 - 490506 oder per E-Mail an info@werder-online.de.

Die Öffnungszeiten des WUSEUM bleiben weiter bestehen. Das Werder-Museum öffnet seine Türen von Montag bis Sonntag, 10 - 17.45 Uhr. An Spieltagen wird das WUSEUM zwei Stunden vor Spielbeginn geschlossen.


Bye,Bye Harry

 

 

Angelos Charisteas wird Werder Bremen verlassen (heul) na wer wird denn gleich heulen? Er war stehts einer unserer Lieblingsstürmer und hat uns mit seiner griechischen Art hoch erfreut dennoch wechselt er nun zu Ajax Amsterdam für schlappe 5.000.000 €.Was Klaus dazu meint hört euch doch jetzt selber an : „Es tut uns leid, dass Angelos die Herausforderung bei Werder Bremen nicht weiter annehmen will, zumal wir von seinen Fähigkeiten überzeugt sind. Wir haben immer betont, dass bei uns alle vier Topstürmer die gleichen Chancen besitzen, ‚Harry’ wollte sich diesem Wettbewerb aber nicht mehr stellen. Wir haben uns dann mit ihm auf diesen Schritt geeinigt, weil auch die finanziellen Rahmenbedingungen gestimmt haben.“ Ja ja so sieht das aus das linke Auge tränt das rechte guckt schon gespannt wie sich der neue Topstürmer Aaron Hunt macht ich leg am Ende ein Foto von ihm bei ich hoffe er wird die Erwartungen erfüllen und eine gute nachfolge für Harry sein aver hier noch ein par Infos über unseren geliebten Griechen .  Der 24-jährige Grieche, der im Sommer 2002 von Aris Saloniki kam, bestritt 66 Bundesligaspiele und schoss dabei 18 Tore. Im vergangenen Jahr wurde er oft durch kleinere Verletzungen zurückgeworfen, so dass er in der Hinrunde nur selten in der Startelf von Cheftrainer Thomas Schaaf stand.So hier noch das versprochene Bild vom Newcomer Aaron Hunt. MfG Ahrens89(Admin) 

Aaron Hunt<<< NEU    ALT>>>Angelos Charisteas


Neuauflage: Achtelfinal-Gegner heißt Olympique Lyon
Das ist der erwartete Knaller! Im Achtelfinale der UEFA Champions League trifft Werder Bremen auf Olympigue Lyon. Das ergab die Auslosung am Freitagmittag im schweizerischen Nyon bei Genf. Das Hinspiel im Weser-Stadion wird am Mittwoch, 23.02.2005, um 20.45 Uhr angepfiffen. Das Rückspiel steigt am Dienstag, 08.03.2005, in Lyon.

Damit gibt es eine Neuauflage des UEFA-Cup-Duells vor fünf Jahren, als Werder eines der legendären "Wunder von der Weser" erreichte. Die Grün-Weißen verloren damals ihr Hinspiel in Lyon mit 0:3 und drehten den Vergleich durch ein 4:0 im Weser-Stadion noch zu ihren Gunsten. Außerdem gab es bereits vor dieser Saison während eines Testspiels das Duell zwischen dem deutschen Meister und dem französischen Champion. Die Partie endete 3:3.

Cheftrainer Thomas Schaaf freut sich auf die Herausforderung mit den Franzosen. Der Coach meldete sich nach der Auslosung aus seinem Urlaubsort in den Alpen: "Auf nach Frankreich. Das verspricht eine hoch interessante Partie zu werden. Wir durften ja schon einige Erfahrung mit Lyon machen und es war immer spannend. Aus dem 3:3 in der Vorbereitung können wir aber sicher keine Rückschlüsse mehr ziehen. Lyon ist in starker Form, dominiert die französische Meisterschaft. Das wird eine hohe Hürde."

Mannschaftskapitän Frank Baumann sieht es ähnlich: "Olympique Lyon ist eine Mannschaft, die schon jahrelang in der Champions League dabei ist. Sie haben zwar noch nie den ganz großen Durchbruch geschafft, aber immer wieder auf sich aufmerksam gemacht. Es wird nicht einfach werden. Aber das war uns ja schon vorher klar." Der zur Zeit verletzte Nationalspieler zeigt sich aber optimistisch: "Wir können ganz gut mit dem Los leben, obwohl ich schon ganz gerne gegen eine englische Mannschaft gespielt hätte. Die Stimmung in Lyon kennen wir sehr gut. Die ist erstklassig. Vielleicht können wir ja wieder so einen Erfolg feiern wie im UEFA-Cup vor ein paar Jahren, obwohl das Hinspiel dieses Mal besser laufen muss." Über die Besetzung der Franzosen ist Baumann gut informiert: "Es gibt einige Spieler, auf die wir aufpassen müssen. Ich denke da an Juninho im Mittelfeld oder Wiltord im Sturm. Dass sie in der Offensive ganz gute Leute haben, zeigt die Tatsache, dass Giovane Elber nur auf der Bank sitzt."

Geschäftsführer und Frankreich-Experte Klaus Allofs, der die Auslosung in Nyon vor Ort verfolgt hatte, sagte anschließend: "Seit unserem Aufeinandertreffen im UEFA-Cup vor fünf Jahren haben sich beide Mannschaften weiter entwickelt. Lyon führt mit Abstand die Tabelle in Frankreich an. Das zeigt, wie stark die Franzosen einzuschätzen sind. Sie sind sportlich genau so hoch zu bewerten, wie die anderen vielleicht etwas namhafteren Klubs, die sich noch im Lostopf befanden." Zu den Erfolgsaussichten sagte Allofs: "Wir halten es wie immer. Wir denken noch nicht über die nächsten Runden nach. Zunächst müssen wir alles daran setzen, dass wir optimale Spiele gegen Lyon bestreiten."

Jürgen L. Born, Vorsitzender der Werder-Geschäftsführung, der ebenfalls in Nyon dabei war, kommentierte: "Unsere Chancen sind genauso hoch wie gegen alle anderen Klubs aus dem Lostopf. Wir brauchen zwei gute Tage, dann haben wir auch die Möglichkeit ins Viertelfinale einzuziehen."

Die Daten des letzten Vergleichs:

UEFA-Cup-Hinspiel am 25.11.1999
Olympique Lyon - SV Werder 3:0 (2:0)

Zuschauer: 20.899
Schiedsrichter: Messina/Italien
Werder: Rost - Frings, Cesar, Baumann, Wiedener (46.Maximov) - Wicky, Eilts (71.Dabrowski) - Herzog, Bode - Pizarro, Ailton
Olympique: Coupet - Carteron, Laville (82.Brechet), Bak, Blanc - Linares, Delmotte, Dhorasoo, Violeau - Anderson (90.Kanoutel), Vairelles (83.Uras)
Tore: 1.0 Anderson (13.), 2:0 Anderson (45.), 3:0 Vairelles (77.)

UEFA-Cup-Rückspiel am 07.12.1999
SV Werder - Olympique Lyon 4:0 (2:0)

Zuschauer: 9559
Schiedsrichter: Ouzounov/Bulgarien
Werder: Rost - Baumann, Cesar - Eilts, Tjikuzu, Trares, Frings, Herzog (89.Wiedener) - Ailton, Pizarro, Bode
Olympique: Coupet - S.Blanc (62.Uras), Brechet (79.Malbranque), Bak, Carteron - Delmotte, Violeau, Linares (79.Kanoute), Dhorasoo - Vairelles, Anderson
Tore: 1:0 Bode (16.), 2:0 Herzog (39.Foulelfmeter), 3:0 Baumann (54.), 4:0 Pizarro (77.)

Testspiel am 24.07.2004
Werder Bremen - Olympique Lyon 3:3 (0:1)
Werder: Borel (46. Walke)- Pasanen, Ismael, Fahrenhorst, Stalteri - Borowski, Baumann, Ernst, Micoud - Valdez, Klasnic.
Olympique: Puydebois - Reveillere, Cacapa, Abidal, Truchet - Frau (81. Sartre), Essien, Juninho, Malouda - Luyindula, Elber (68. Balmont).
Tore:Tore: 0:1 Luyindula (44.), 0:2 Elber (49.), 0:3 Elber (59.), 1:3 Borowski (69. Minute), 2:3 Klasnic (70.), 3:3 Klasnic (85.).
Schiedsrichter: Rene Rogalla (Schweiz).
Stadion Grünfeld in Rapperswil-Jona/Schweiz: 2.000 Zuschauer.


Werder will den "Fluch von Spanien" besiegen
Miroslav Klose will mithelfen, die spanischen Serien zu beenden
Es ist das große "Endspiel" in der Gruppe G. Werder Bremen gegen den FC Valencia. Doch die Bremer stehen am heutigen Abend nicht nur vor der großen Chance in das Achtelfinale der Champions League einzuziehen, sondern die Mannschaft von Cheftrainer Thomas Schaaf will mit einem Sieg ihre Durststrecke in Spanien beenden. Drei Mal traten die Werderaner bei spanischen Clubs an und mussten mit einer Niederlage im Gepäck die Heimreise an die Weser antreten.

Doch die Bremer wollen auch die Erfolgsserie der Spanier brechen. Noch nie hat der FC Valencia im Mestalla Stadion gegen eine Mannschaft aus Deutschland verloren. In acht Begegnungen verließen die Hausherren fünf Mal als Sieger den Platz, dreimal trennten sich die beiden Teams mit einem Remis. Bei allen Partien kassierte Valencia nie mehr als einen Gegentreffer. Hinzu kommt, dass die Spanier noch nie eine Begegnung verloren haben, die von FIFA-Schiedsrichter Anders Frisk geleitet wurde, der auch heutige Abend für Ordnung auf dem Platz sorgen wird.

Mit einer der stärksten Angriffsreihen will Werder Bremen die Festung der Spanier zu Fall bringen. Bereits im Hinspiel im Weser-Stadion standen den sieben Torschüssen der Levantiner 27 Gelegenheiten der Bremer gegenüber. In bisher elf Champions-League-Spielen erzielten der deutsche Meister 42 Tore, macht einen Schnitt von 3,8 pro Partie. Auch im nationalen Vergleich stehen die Werderaner an der Spitze. Vor dem 17.Spieltag in der Bundesliga trafen die Grün-Weißen bisher 35 Mal in das Gehäuse der Gegner. So häufig wie keine andere Mannschaft.

Werder Bremen : RSC Anderlecht

Werder gegen Anderlecht live in Sat1
Eine gute Nachricht für alle Werder-Anhänger. Der Fernsehsender Sat1 wird am Dienstag, 02.11.2004, das Champions League-Spiel Werder Bremen gegen den RSC Anderlecht live im Free-TV übertragen.

Aus dem Bremer Weser-Stadion werden sich ab 20.15 Uhr die Moderatoren Oliver Welke und Oliver Bierhoff melden. Werner Hansch wird die Begegnung der Gruppe G kommentieren

Aufklärung der Stadtwerke: Muffen-Schaden außerhalb des Stadions
Lange Schatten durch ein Muffen-Schaden an der leitung "Carola".
Viele Erklärungen für den Stromausfall geisterten am Freitagabend durch das dunkle Weser-Stadion. Am Samstag klärte die für das Energie-Versorgungsnetz zuständige Firma „swb norvia“ auf, dass die Ursache für den kuriosesten Bundesliga-Start aller Zeiten in einer schadhaften Muffe des Hochspannungskabels „Carola“ auf dem Gelände des Klinikums an der Bremer St. Jürgen-Straße lag. Solche Muffen sind Verbindungsstellen, die im Energienetz zu zehntausenden eingearbeitet sind.

Betroffen vom Muffenschaden waren am Freitagabend nicht nur das Weser-Stadion, sondern auch das Stadionbad sowie rund 100 Haushalte auf dem Peterswerder. Werders Geschäftsführer Manfred Müller sagte: „Mit der Aussage des Energieversorgers, sind alle Baggerfahrer der Region rehabilitiert.“ Der Werderaner spielte damit auf das Gerücht an, dass der Stromausfall durch Baggerarbeiten entstanden sein soll.

Micoud verlängert !!!!!

Der Franzose Micoud verlängert bis 2007